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Am Anfang ist (war) es mal drauf, das opensuse 13.2 System

Doch das hatte ich nicht gleich verstanden. Dann aber nach diversen eigenen Versuchen hatte ich am 5.1.2017 nochmal eine 2. Neuinstallation per ZKM Interface initiiert, die aber für fast 20 Stunden stecken geblieben war. Da hat sich der webtrobia / myloc Support nicht gerade mit Ruhm bekleckert. Am 9.1. habe ich um 3.40 Uhr dann die 3. Neuinstallation angeklickt, die auch wieder bis um 14.oo gehangen hatte. Der Server ist schon lange "wieder da", aber ich habe kein "root-"Passwort ...... Also das ZKM Webformular ist in dieser Hinsicht bereits zum 2. Male fehlerhaft. Die Neuinstallation ist vermutlich nicht voll automatisiert (wie bei Hetzner) und muß in jedem einzelnen Fall anscheinend vom Support bestätigt werden. Und das dauert im Ernstfall viel zu lange.
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13. Dez. 2018 ?? Datum und Uhrzeit sind zuviel falsch ?????

Das zeigt er an, der neu installierte webtropia Server, haufenweise Dateien vom Dezember 2018, aber wir haben doch erst Januar 2017 :

Thu Dec 13 05:17:12 CET 2018

Das ist natürlich sehr sehr unglücklich und verwirrend und muss dringend geändert werden. ntp ist bereits installiert, aber inaktiv und es ist auch noch kein Internet-Zeitserver eingetragen. - Und so habe ich testweise den "ntp2.hetzner.de" eingetragen und ntpd aktiviert ( ntpd -q -g ) und siehe da - wir haben korrekt den :

Mon Jan  9 16:10:43 CET 2017

und dann noch die Uhr auf dem Motherboard updaten mit "hwclock --systohc" und fertig.
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8.1.2017 - Erfahrungen mit dem 2. und 3.Versuch

Nach meinen Versuchen, gleich eine eigene opensuse 13.2 aus einem opensuse Image aus dem Suse-Reposity auf die Beine zustellen, ist erhebliche Ernüchterung eingetreten. Also dann doch die webtropia Grund-Version per "one klick" Webinterface installieren. Die erste webtropia 13.2 Grund-Version hatte zwar funktioniert, doch an die UUIDs hatte ich nicht gedacht. Und auch die Partitionierung war nicht so ganz glücklich. Die Init-Scripte lassen sich bei webtropia nicht anpassen (wie z.B. bei Hetzner).

Die webtropia Initial-Version 13.2 kommt mit 3 Partitionen hoch :

8 GB = "swap"
1 GB = "/boot" und
922 GB = "/"

Und mit diesen 922 GB kann ich nichts anfangen. Jeder halbwegs bewanderte Windows- oder Linux-Admin weiß, daß er das System und die Daten immer voneinander trennt, immer. Ich möchte also nur 22 GB für "/" haben.

YAST kann mit dem Partitioner die Partitionen (also die dritte System-Partition) nicht verkleinern, sondern nur löschen und dann neu anlegen. Das aber hatte alles nicht funktioniert, weil dann für die Partitionen neue UUIDs vergeben werden und dann geht (beim Neustart) gar nichts mehr. Außerdem ist die wichtige Riesen-Partition sowieso in Benutzung und YAST kann sie damit nicht "anfassen".

Das grafische Hilfsprogramm "gpartedit" soll es angeblich können, also mal sehen.
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Bisheriger Wissensstand :
Der grub2 Loader müsste von den UUIDs "befreit" werden

Der grub2 Loader wird mt Hilfe von vorhandenen "Default Config Scripten" (aus /etc/default/) erstellt und abgespeichert. Dort kann man angeben, daß für Partitionen keine UUIDs verwendet werden sollen. Damit ist (wäre) die Installation endlich umziehbar bzw. portierbar. Das muß man aber vorher wissen und genau vorbereiten. In den debian und ubuntu Foren sind die Autoren durchaus geteilter Meinung, ob das so funktioniert.

Ich werde das hier dokumentieren, ob und wie es funktioniert. Denn es ist wichtig, eine sofort einsatzfähige Sicherung zu haben.
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Diverse Hilfs-Programme + Änderungen nacharbeiten

Auch das opensuse 13.2 Image von Webtropia ist eine minimale Grund-Version. Da muss noch viel nachgebessert werden. Entweder mit zypper oder yast :

zypper in mc
zypper in htop
zypper in iftop
zypper in joe
zypper in file-zilla - (samt seiner Module)
zypper in file-roller
zypper in gpartedit - (bis hierhin wurden jetzt 15 MB geladen)
zypper in "tightvnc"- server (heißt bei suse nur tightvnc)

Und noch ein paar Verschönerungen in "/etc/profile.local" und "bash.local"

Um den für uns wichtigen "grub-customizer" installieren zu können - erst mal das Repository hinzufügen :
wget download.opensuse.org/repositories/home:/ecsos/openSUSE_13.2/home:ecsos.repo -O /etc/zypp/repos.d/home:ecsos.repo

und los gehts mit :

zypper refresh
zypper install grub-customizer

später dann noch die XEN_Kernel und die XEN-Hilfsprogramme.
XEN-Hypervisor und die
XEN-Tools
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Das hier sind drei Schönheitsreparaturen bzw. Komfort

suse 13.2 - DOM-0 Installations-Protokoll :

cd /etc/ssh/
joe sshd_config (und hier den root Zugang abschalten mit "PermitRootLogin NO")
rcsshd restart

ssh port umlegen auf 50.000 oder höher in /etc/sshd/sshd_conf sowie in der firewall Datei anpassen

cd /etc/
joe bash.bashrc.local (hier ein paar Hilfen einbauen)

alias mc='. /usr/share/mc/mc-wrapper.sh'
alias d='ls -F'
alias cls='clear'

joe profile.local

dann noch :
joe motd
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Wir müssen den grub2 Loader überprüfen

Angeblich sollen diese Änderungen in "etc/defaults/grub" die UUIDs gegen logische Partitionsbezeichnungen austuaschen :

GRUB_DISABLE_LINUX_UUID=true
GRUB_ENABLE_LINUX_LABEL=true

in /etc/fstab steht bislang das hier :
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/dev/md0 swap swap defaults 0 0
/dev/md2 / ext4 defaults 1 1
/dev/md1 /boot ext4 defaults 1 2


in /etc/default/grub hatte ich folgendes geändert:

# (1) Uncomment if you don't want GRUB to pass "root=UUID=xxx" parameter to Linux
GRUB_DISABLE_LINUX_UUID=true

# (2) neu dazu gekommen ist :
GRUB_ENABLE_LINUX_LABEL=true

# (3) Uncomment to disable generation of recovery mode menu entries - ja abschalten
GRUB_DISABLE_LINUX_RECOVERY=true


Nicht alles war in den Absätzen da oben 100% korrekt (besser : ausgereift) - und mit jedem Mißerfolg und weiterem Suchen nach besseren Methoden kommen neue Konzepte zum Vorschein.

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