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Feb. 2013 - Jetzt mehr über den Kampf gegen opensuse 12.2
Aufgabe ist wieder wie bisher die Installation einer XEN Umgebung für 6 oder mehr VMs (virtuelle Maschinen)
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10 - Installation von Suse 12.2 als XEN Basisversion DOM-0
Unsere Grundlagen sind : Proliant 385 Server mit 4 Opteron 275 Kernen je 2,2 GHz und 16 Gig RAM und RA6400 mit 6 Platten - dazu onboard der ATI Rage XL Video Chip.
Die Server stehen im Rechenzentrum fernab und werden über die "ilo-Console" installiert und gesteuert. WICHTIG: Im Rechenzentrum muß ein DHCP4 Server laufen !!!
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20 - Start von der 12.2 NET CD
Bei der Neuinstallation mit F2=Deutsch mit F3=1024er Pixel Bildschirmbreite und bei den Installations-Optionen unbedingt "nomodeset" setzen. Inzwischen seit 12.2. auch noch "allow_unsecured" !!!
Nach dem absoluten Start der 12.2 Install-CD muß die ilo Console erst mal wieder geschlossen werden - (also beim ersten Zucken des schwarzen Bildschirms die ilo Console verlassen - bzw. schließen)
Nach etwa 20 Sekunden - wieder öffnen - (wie gesagt: sonst stürzt ilo oder suse ab) - mit ESC den grünenBildschrim killen und die Textausgaben bepbachten.
Also während des Bootens des Betriebssystems unbedingt auf die Anzeigen der cciss Hardware (Compaq Treiber) achten (bei uns ist das ein RA 6400 RAID Controller) - ohne erkannte Festplatten startet nämlich Suse die Installation (später) gar nicht.
30 - die Optionen der Grundinstallation der DOM 0
Wir wollen eine "Neuinstallation" und keine automatische Konfig !!
als Arbeitsumgebung wird ausgewählt = Andere und dort minimale Textversion.
** Die Auswahl des Bootloaders wird hier noch nicht angeboten ??? warum ??? **
also weiter : Festplatte zur Installation auswählen - Partitionierung korrigieren
(das ist bei uns immer die allererste Partition "c0d0"
user und passwörter eingeben
Wichtig: jetzt die angezeigten Installationseinstellungen prüfen
Und "Systemstart" korrigieren - unbedingt !!!!!!
Hier: grub auswählen, auf keinen Fall grub2 - weil das am Anfang gar nicht angeboten wurde als Auswahl - hier nochmal eingreifen
(gub2 hatte bislang nicht sauber funktioniert.)
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ich klicke hier an : aus masterboot record starten, denn ich habe nur eine Sorte OS !!! nämlich opensuse - kein Windows oder Sonstiges.
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40 - weitere Optionen während der Installation
ausser der Minimalen Serverauswahl (Textmodus) wähle ich für unser DOM 0 Grundsystem noch:
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- Hostserver für XEN
- erweitertes Basissystem
- yast-systemverwaltung
- unbedingt den ssh Dienst aktivieren und firewall dafür freigeben - damit man am Ende der Installation mit Putty auf die DOM-0 kommt.
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Hier ganz bewußt noch kein X11 anklicken, das bringt nur Ärger - das holen wir später über zypper rein.
Somit startet das DOM 0 Grundsystem später immer im Runlevel 3 - Textmodus
Es sind jetzt auch schon über 1,1 Gigabyte, die aus dem Netz geladen werden wollen. (Mit X11 und VNC sind es 1,7 Giga.)
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50 - Der erste Neustart
Nach der Ankündigung des Restart (zählt von 9 runter bis 1) muß sofort die ilo Console geschlossen werden !!!!! (damit die Suse Hardwareerkennung ilo nicht abschießt und die stufe 2 der installaion nicht unterbrochen wird. - Das ist zwar Mist - aber es ist so.)
Nach 30 Sekunden wieder die ilo KOnsole öffnen, da ist auto-yast mit einem Zeichenbildschirm wieder da und es geht weiter mit Hostname und Domainname
alles so lassen und weiter
jetzt Netzwerk- Konfiguration - Erkennung der Karten
erst mal alles bestätigen - ist ja immer noch DHCP4
test der verbindung - hatte aber bereits funktioniert
den Fehler wegklicken, der war in der 12.1 auch schon da ????
dennoch trotzdem Erfolg und weiter
Online Aktualisierung - das sollten Sie immer machen, ohne Gnade - 14 MB -
alles bestäigen, nichts weglassen
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60 - 2. Neutstart
Es erfolgt ein Neustart (im Hintergrund) , den man fast nicht mitbekommt.
Alles läuft weiter wie bisher
Jetzt kommen nochmal updates und fixes - jetzt aber mit 611,3 MB - auch das hier komplett übernehmen, nichts weglassen.
Am Ende steht ganz unten "Installation abgeschlossen" - also weiter
70 - der 3. Neustart
Das Linux-System wird im Zeichenmodus neu gestartet
failed to start Plymouh reboot Screen .......
....... und das System hängt ??
Ctrl-Alt-Del senden und es kommt immer wieder die gleiche Meldung .........
Failed to start Show Plymouth Reboot Screen
Started Save Random Seed
Mist.
Da hilft nur der Remote - Reset des ganzen Servers.
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80 - 4. Neustart
Auch hier gilt wegen ilo wieder - die ilo Console schließen . . . .
und nach etwa 20 Sekunden - dann wieder öffnen - sonst stürzt ilo ab
Jetzt gibt es:
Hinweise zur Installation - da kommt Version 12.2.9 (vom 22.10.212)
irgendwann kommt "Installation abgeschlossen".
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Trotzdem kommt ein mulmiges Gefühl auf.
Sie wünschen uns nämlich viel Vergnügen !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Habe ich gehabt, 4 Tage lang - aber Scheisse war das, kein Vergnügen.
Jetzt schliesse ich die ilo Konsole und mache mit Putty weiter.
Vorher erforsche ich noch, welche ip-Nummer mein Server zugewiesen
bekommen hatte und starte putty mit dieser Nummer.
100 - Von jetzt ab mit der "putty" Konsole
oh toll - es geht sogar - ich bin auf der DOM-0 Maschine als root im /root/ drauf
Als Erstes muss ich TERM=xterm nachbessern, sonst stimmen die Pseudografikzeichen bei mc und yast nicht mehr.
Dann hole ich mir mein altes /etc/profile und /etc/motd und /etc/bash.bashrc.lval vom backup rüber und schlate den root-login in sshd.conf ab . . . . . . .
und habe eine akzeptable Arbeitumgebung aus dem Server.
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110 - X11 wird gebraucht.
ich möchte X11 haben - also wie installiere ich startx
das geht über "xinit" - also installieren - das startet startx
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da war noch mehr, fällt mir im Moment nicht mehr ein nach 4 Tagen.
150 - die erste VM installieren - wie gewohnt ???
Nein, es geht nicht. Das Programm virt-install wirft merkwürdige Fehler im xend.Log raus, die mit dem eigentlichen Fehler gar nichts zu tun haben.
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Nach zwei Tagen googlen komme ich durch mehr oder weniger Zufall dahinter, daß seit Juni 2012 ein Bug in den Opteron Prozessoren der generation 1 (also auch meinen) enthalten ist, über den "man" (aus China oder Russland) mit Hilfe des Angriffs auf eine einzelne VM den gesamten Server samt DOM 0 stoppen kann, also den gesamten Server. Es war also nix mit den abgekoppelten VMs, die jede für sich autark gekillt werden kann / könnte.
152 - Jede VM-"Platte" erst mal wieder vorbereiten
Auf jeden Fall sollte man auf dem Raid-System eines HP Proliant die zukünftigen Linux Partitionen (pro VM) vorher mit yast oder gparted "aufbereiten", doe Partitionen fertig anlegen. Sonst wird der cciss Treiber nicht geladen und die Suse 12.2 Installation meldet: Keine Festplatte gefunden.
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154 - Installationsprozess nach dem ersten mini-Update vollenden
Während der Installation werden nach der Erstinstallation mehrere Updates angeboten. Das erste Update ist etwa 14MB groß und sollte akzeptiert werden. Danach alle weiteren Updates erst mal übergehen und auf später vertagen. Sonst stürzt ILO ab und die Installation kan man zwar mit Gewalt zuende bringen (Restart), doch werden die wichtigen ssh Keys nicht erzeugt. Die Dateien sind leer und man kommt nicht drauf.
160 - die DOM 0 muß mit einer Option unsecure gestartet werden.
Die Empfehlung (Recommendation) heißt da lapidar, alle diese Server austauschen. Ein Workaround heißt aber, daß man in vollem Bewußtsein des irreparablen (Hardware-) Bugs dann doch die unsicheren VMs aufsetzt und mit dem Sicherheitssloch leben muß.
Hier meine Aufzeichnungen dazu:
Miste - kann keine VMs mehr installieren - aha - wird geblockt wegen CPU Loch.
publib.boulder.ibm.com/infocenter/lnxinfo/v3r0m0/index.jsp
old-en.opensuse.org/Xen_Full_Virtualization_Example
download.novell.com/Download~
www.novell.com/support/kb/doc.php
leic.lumension.com/patches/2012/%7BA9DCAC84-4BF8-4BB4-B4DE-4F0348A10772%7D.html
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Man muß "allow_unsafe" als boot Option hinzufügen und die DOM 0 neu starten. Dann geht es.
170 - die Installation der ersten DOM-U hat funktioniert.
18.2.2013 - sehr sehr mühselig - das Ganze.
Vorsichtshalber installiere ich die erste Test-VM nach "Schema F", also keine Feinheiten. Das sind dann ca. 500 MB aus dem Netz und 100 MB Updates.
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