März 2022 - Und wieder - es steht nirgendwo so richtig beschrieben, mag sein, zwischen den Zeilen - doch dort findet man es nicht..

Wichtig : Ich spreche hier von der Erfahrung auf einer opensuse 42.3 XEN Virtualisierung - also nicht KVM, dort habe ich es noch nicht probiert - es müstte aber ziemlich das Gleiche sein !

Und wieder : "Wenn man es weis, ist es trivial."

Eine VM kann offensichtlich immer nur eine VNC Session verkraften, warum nur eine ? Weil man vermutlich für jede VNC Session einen eigenen Port bereitstellen muß.

Weiss ich aber noch nicht, Jedenfalls wird diese VNC Session bei uns in der Wbtropia/Hetzner Umgebung über die IP Nummer des Hosts (und einen eigenen dedizierten Port) verbunden.

Es geht NICHT über die IP Nummer des VM-Gastes !!! Auch, wenn ich die anpingen kann. Die normalen VNC-Ports werden nicht durchgereicht.
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Das Starten eines VNC Servers auf der VM ist (erst mal vermutlich) überhaupt nicht notwendig, denn der Virt-Manager auf dem Host ermöglicht die Konfiguration eines VNC-Zugangs innerhalb der VM-Konfiguration.

Die Installation des X11 Servers auf der VM ist aber (für mich) in jedem Fall notwendig, will man "yast2" und andere Programme (filezilla, gftp) im Grafikmodus bedienen kann - das ist komfortabler.

Neu war für mich aber, daß VNC-Zugang nur über die Host-IP funktioniert. Der normale VNC-Weg mit den normalen VNC-Ports über den Host zum Gast ist offensichtlich von der "lib_virtd" belegt - also in use.

Man kann also auch über VNC direkt auf dem Host den "virt_manager" aufrufen und dort den Grafik-Bildschirm der gewünschten VM anklicken oder den direkten Weg über den VNC Port der VM gehen.

Dazu ruft man in der VM das Programm "lsof -i" auf und sieht alle offenen Ports.

Aber Halt, den direkten Port sieht man nur, wen man den VNC-Server auf der VM geladen hat ??? das ist alles noch sehr merkwürdig ?? Bislang !! wo steht der ganze Vorgang wirklich gut erklärt ??)

Ich hatte noch nichts Brauchbares gefunden.
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