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Diese Seiten sind unsere internen Protokolle aus dem Labor.

Hier wird fortlaufend protokolliert, was beim Upgrade aus dem Ruder gelaufen war

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Ein opensuse LEAP Upgrade mit sehr gemischten Gefühlen

20 Jahre Erfahrung seit 2000

Februar 2022 - Unsere XEN Server laufen seit einigen Jahren mit opensuse 42.3 absolut stabil. Aus 25 Jahren teils bitterer SUSE und opensuse Erfahrung weiß "man" als Admin, daß jeweils die opensuse "xx.0" Version (also die jeweils erste neue Version) so richtig buggy auf die Welt kommt. Schon ab der Version xx.1 wird es besser und so richtig super läuft dann die Version z.B. 12.3 und 13,2 und 42.3.

Also jetzt ein online/remote Sprung auf die opensuse LEAP 15.3 Version, die seit länger als einem halben Jahr auf der Welt ist. Es könnte gut laufen.
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Darum habe ich hier einen Esprimo 900E-90E mit i5 CPU und SSD als Test-Server, an dem ich alles remote über das LAN ausprobiere (obwohl er direkt neben mir steht). Ich kann deshalb bei jedem "reboot" sehen, ob und wie schnell er wieder hoch kommt.
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Die Upgrade Prozedur aus dem Forum mit einem Script angehen

Unsere letzte eigene Server-Hardware, ein edler aber veralteter HP/Compaq DL380 G5

Unsere ehemals eigenen Server sind seit weit über 15 Jahren alle virtualisiert und die neuen Miet-(Root-) Server natürlich auch. Das jetzige Upgrade soll auf der DOM-0 durchgeführt werden, weil diese Ebene am gefärdetsten ist. Die DOM-0 verwaltet (startet und überwacht) die 4 bis 8 "VM"s, die "Virtuellen Maschinen".

Und alles soll so zügig wie möglich ablaufen, denn die "production"- Server sind online. Es geht also sowieso nur des Nachts.
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Hier die Vorgaben samt dem Protokoll .....

Es scheint nicht trivial zu sein - darum hier ein paar Links zur Vorab-Information :

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Alle aktiven VMs müssen vollständig runter gefahren werden und deaktiviert werden. Sie dürfen beim (mehrfachen) "reboot" nicht automatisch hochfahren. Aktiviert werden sollen sie erst wieder ganz am Ende, wenn die Zielversion "Leap 15.3" sauber hoch gekommen ist.
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Und natürlich erst mal gesucht, was es alles an Erfahrungen gibt.

Meine beiden virtualisierten 8- und 12 Kern-Server laufen in Düsseldorf und ich kann dort nicht hin. Ob die mich überhaupt da rein lassen würden, um "Reset" zu drücken, ist ebenfalls zu bezweifeln.

Alles muß vom Wiesbadener Redaktions-PC "aus der Ferne" - also "remote" passieren - und alles muß ohne wenn und aber funktionieren. Und es muß auch leidlich komfortabel zu bedienen sein, darum habe ich am Arbeitsplatz 4 Bildschirme.

Mein Arbeitsplatz und hier ganz vorne der XEN-Test-Server
er ist nur provisorisch aufgebaut

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