22.Mai 2015 - von Gert Redlich - Überraschung:
Um einem (HP Proliant DL-385 G5) Fehler auf die Spur zu kommen, der mit der Version 13.2 gar nichts zu tun hat, habe ich auf einer 36GB SATA Server-Testplatte ein Update auf eine DOM-0 XEN 13.2 Vorabversion vom Jan. 2015 gefahren. Dabei wurde so gut wie alles von der 13.2 "erneuert". Es waren bestimmt Gigabytes an Download-Daten.

Ich wollte eigentlich nur CPU-"action" erzeugen, um einem thermischen Fehler auf die Schliche zu kommen. Dabei habe ich auch den ganz neuen XEN "virt-manager" ausprobiert und auch gleich mal versucht, eine neue DOM-U anzulegen, was bislang mit der 13.1 und 13.2 nicht möglich war.
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Was bei der opensuse 13.1 und der 13.2 Pre-Release über mehr als 12 Monate nicht funktioniert hatte, funktioniert nun plötzlich.

Das erinnert an fatale Weise an die Versionen der opensuse 11.1 und 11.2 und 11.3. Die heutige Installation der 13.2 (vom Mai 2015) funktionierte "like a charme" - würde ein Engländer sagen.

Das Anlegen der DOM-U lief ab wie im gesponserten Werbefilm, völlig ohne Probleme, schnell und mit neuer sehr guter Menü-Führung, einfach toll. Und wieder hat sich die Frage gestellt, warum erst ab der Version 13.2 und da erst 5 Monate nach der Freigabe.
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Die XEN Basis- oder Grundversion oder auch DOM-0 genannt, enthält die Informationen aller aktiven VMs und die müssen erhalten bleiben. Darum wird das zuerst auf dem Testserver probiert.

Die DOM-0's laufen bei uns alle unter opensuse 12.3, weil die 13.1 und 13.2 - wie oben ausgeführt - nicht funktioniert hatten.

Es sind demnach 8 virtuelle Maschinen pro Server, die nach dem Upgrade wieder laufen müss(t)en. Und soetwas muß man mehrfach vorher ausprobieren, sonst geht es schief garantiert schief.

Ich habe bislang nicht herausgefunden, wie ich die DOM-U Informationen auf einen neue DOM-0 übernehemen kann.



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