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Okt. 2010 - "Erneut" ein Neuanfang mit der Suse 11.3/64 NET Version auf Proliant DL385-G1 über iLO

Okt. 2010 - Es muß einfacher werden ! Szenario: Der Proliant Server "stehe" ganz weit weg von mir und ich habe nur die 11.3 NET CD im Laufwerk und vorher habe dazu ich über iLO eine reale IP Nummer auf dem iLO Port vergeben sowie die Netzverbindung hergstellt. Auf diesem Server ist das RAID5 System bestehend aus 6 Stück 74 GB SCSI Platten bereits in sogenannte "logical Drives" unterteilt. Damit sieht Linux nämlich 6 einzelne Festplatten" Das Einrichten des Plattensystems entfällt hier also.

Und an allen andern 4 Netzwerkports stecken bereits die Netzwerkkabel zum Switch.

Hier in Steno-Kurzform, was ich gemacht hatte:

Über iLO die Console geholt. 11.3 NET CD eingelegt und EDV Raum verlassen.

 

Server aus dem Standby eingeschaltet - unbedingt init des cciss Controllers abwarten, sonst sieht er keine Platten

 

Im ersten Suse Eröffnungs-Bildschrim die Sprache Deutsch, 800x600, HTTP und Kein ACPI sowie DHCP ausgewählt.

 

Drücken Sie beim 2. Screen mehrfach ESC und bewachen Sie die Treiberinstallation in den Commandozeilen.

 

Die Sytemüberprüfung läuft durch, es dürfen keine Fehler auftauchen wie "Keine Festplatte gefunden" !!

 

Dann Deutsche Tastatur und Neuinstallation, aber NICHT !! "automatische Konfiguration" gewählt.

 

weiter bis Arbeitsumgebung : Andere / minimales grafisches System (X-Window) ausgewählt

 

Partitionsbasierend - Partitionsaufbau bearbeiten wählen:

 

ganz sorgfältig alle angezeigten Einhängepunkte killen und die allererste Platte "c1d0p1" (für unser XEN DOM-0 Root) auf "/" einhängen:

dort müsste jetzt stehen:

/dev/cciss/c1d0p1/  06 GB  = /
/dev/cciss/c1d0p2/  02 GB  = swap
/dev/cciss/c1d0p5/  02 GB  = /tmp
/dev/cciss/c1d0p6/  04 GB  = /var
/dev/cciss/c1d0p6/  10 GB  = /opt/ (unser ISO Image !!)

 

Extras zur Std Installation:

Netzwerk Admin Tools und XEN Server Module angeklickt. - Dann Installation ausgewählt - 1,8 Gigabyte sind das zusammen - bei DSL 16.000 seien es mehr als 2 Std. (Nach diversen Abbrüchen immer wieder "Wiederholen" anklicken und dann sind es nur noch 60 Minuten.)

Wichtigste Erfahrung mit der SUSE 11.3/64

Auch auf der schwachen aber ausreichenden iLO CPU und Grafik des iLO Ports geht der grafische X11 Bildschirm in der Java Console des Firefox angenehm schnell und der Cursor folgt willig dem Bediener. Somit ist die echte Praxistauglichkeit ermittelt. Wenn man später im Datacenter sein Xen Basissystem nicht abschießt, kann sogar die CD aus dem Laufwerk entnommen werden. Ein ISO Image ist ja auf den Patten drauf.

Beim Update hatte ich irgenwo einen Knopf gefunden, die herunter geladenen Updates alle aufzubewahren. Mal sehen . . . .

weiterhin:

Zeitbedarf bei 48% der Download Dateien jetzt nur noch 19 Minuten. Inzwischen wurde es noch schneller.

Jetzt werden noch diverse Vorbereitungen getroffen und der neue Kernel wird automatisch per Warmstart geladen.

Mit den Netzwerkkarten wurden Probleme angezeigt ?? Was ist das schon wieder ??

Bei den nächsten Konfigurationen nur den VNC-Server zusätzlich aktivieren


unbedingt die Updates herunterladen, immer !! und Online Aktualisierung durchführen.

Die Menge der Patches/Updates durchaus checken und (z.B. Tiff und JPG Updates wegklicken. Dies wird unsere XEN Basis ohne jede Grafik. Und es dauert fast so lange wie die Neuinstallation.

Jetzt kommt der erste richtige Kalt-Neustart.

Hier habe ich gleich XEN als Start-betriebssystem ausgewählt und es wird wieder wird nach Updates gefragt. Doch diesmal geht es schnell.




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