Nur für interne Verwendung
Die opensuse 13.1 XEN Installation auf dem HP DL385 G2
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- Der DL385 G2 sollte 32GB und mindestens 4 CPUs sowie 6 bis 8 Platten haben, die alle zusammen mindestens als großes RAID 5 Array definiert bzw. "gekoppelt" sind. - iLO2 funktioniert mit Netscape 9 (oder Firefox 12 und folgende) und mit JAVA 1.4.2.01 (bis Version .19) auf einer WIN 2000 SP4 oder WIN XP SP3 Work-Station- (zwar mit einigen Klimmzügen, die man wissen muß, aber es geht. - Die Doku kommt noch.)
- Der Server muß grundsätzlich est mal eingerichtet werden, vor allem die Summe der Platten, also das ganze RAID Array muss logische Volumes bekommen.
- Die Erstellung eines Boot-USB Sticks ist sehr sinnvoll und geht mit dem opensuse 13.1/64 Bit NET ISO Image drauf - das ISO wird mit dem "Universal-USB-Installer-1.9.5.3.exe" erzeugt, aber nur unter WIN XP SP3 (nicht mehr unter WIN2K) - dort aber dann ohne jede Hilfskrücke wie NET 2.0 oder Ähnlichem. Nachteil, der Bootstick Loader kann nicht mehr bei Inaktivität von der Server Disk booten (wie die Boot-CD zum Beispiel), sondern loopt. Man muß während der Installation im HP BIOS die Bootreihenfolge korrigieren - auch wieder Mist.
- Bei richtiger Bootreihenfolge im BIOS (USB > CD/DVD > PLatte) bootet der DL385 G2 über iLO2 ferngesteuert vom Stick die opensuse 13.1 NET Install-Version sogar im 1024x768 Modus.
- Die Opensuse XEN DOM 0 muß (später) über VNC ferngesteuert werden (können !!), damit man die graphischen YAST2 - Hypervisor Admin Programme bedienen kann. Dazu braucht man X11 und da war noch was ??? Irgendwann ging es ???
- Eine versuchte erste Fernkonfiguration der XEN DOM 0 unter Suse 13.1 über die XEM VM Windows Module auf einer lokalen Windows Station hatte nicht funktioniert, evtl. später von einem lokalen WIN 2003 Server aus. Dann könnte man den ganzen "grafischen X11 Kram" auf der DOM 0 weglassen und hätte ein wirklich schlankes Grund-System. Doch das ist Zukunft.
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