Oktober 2023 - ein Test - Ein erstaunliches Erlebnis mit Erkenntnissen

Auf dem alten SONY Vaio war ein Windows Vista Home drauf. Laut Microsoft Anleitung braucht man nur eine WIN 7 DVD und einen korrekten Lizentschlüssel , damit man auf WIN 7 upgraden kann.

Doch von WIN 7/32 professional habe ich nur einen bootable 4GB USB2 Stick mit einer ISO 2,6GB Datei drauf. Von denWIN7 Lizent-Aufklebern habe ichinzwischen 10 Stück von den Gehäusen der gebrauchten Fujitsu Esprimos.

Doch das mit dem Upgrade ging ganz erstaunlich einfach, fast unglaublich einfach - nur halt zeitraubend langsam.
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Wie von Geisterhand öffnete sich ein neues Fenster mit der Aufforderung, eine beschreibbare DVD einzulegen.

Nach dem Einlegen einer leeren DVD und einem Klick auf den großen runden OK-Button wurde von der ISO Datei eine bootfähige WIN7/32 Prof Installations-CD gebrannt.

Ich war baff, daß das so problemlos geklappt hatte. Laut Anleitung solle man jetzt auf dieser DVD die Installations-Datei (.exe) anklicken und dann Upgrade auswählen, also nicht Neuinstallation.

Dann würden alle alten Programme und Daten erhalten bleiben.
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Es dauerte etwa 1 Stunde, bei der mal was angezeigt wurde und mal nicht oder nur 3 ganz kleine Pünktchen, die man erahnen muß.
Angeblich würden alle Programme danach auch wieder funktionieren, doch dem ist nicht so.

Nach mehrmaligem Neustart ist dann Windows 7/32 gestartet und hochgelaufen.

Die alte WIN Vista 32 Version ist dann weg und die Programme warten in einem anderen Programm- Verzeichnis auf den Härtetest.

Von den beiden Adobe Programmen läuft keines mehr und auch die anderen Programme zeigen Fehler über Fehler.

Es ist von der alten Vista Version so gut wie nichts Brauchbars mehr übrig geblieben außer der Lizenzierung, die jetzt 30 Tage Ruhe gibt.

Die 320 GB Platte hat inzwischen fast 60 Giabyte Füllstand und ich weiß nicht, wo das alles her kommt.

Die automatische Zeit-Synchronisation funktioniert auch nicht, wie bei Vista. Der Fehler war bislang nicht zu identifizieren.
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