Auf der vorigen Seite wurden nur die Grundlagen und die Erfahrungswerte protokolliert.
- Unsere Installations-Version aus dem Jahr 2016
Hier kommen die Screen-Fotos während einer ganz normalen Win10 Installation mit aussagekräftigen Bildschirmfotos. Es sind keine eben Screen-Shots, denn manche Meldungen kommen schnell und verschwinden schnell wieder.
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Am PC sind nur Bildschirm, Maus und Tastatur angeschlossen
Der Netwzerkstecker ist unbedingt abzuziehen. Wir wollen ganz gezielt eine lokale Installation von der DVD-ISO auf dem USB-Stick und keinerlei Netzwerkverkehr.
Das Install Programm ist sehr neugierig bezüglich möglicher älterer Informationen auf der Festplatte und initiiert immer - wenn möglich - die Netzwerkschnittstelle und es könnte dann bereits Informationen nach USA senden, was wir nicht kontrollieren und auch nicht abstellen können. - DARUM KEIN NETZWERK !!!
Wie beginnen mit der BIOS Einstellung der Hardware über "F12"
Wie gesagt, unsere Esprimo E900 Hardware ist extrem preiswert und daher älter und das letze BIOS stammt aus 2015. Wichtiger ist jedoch, es funktioniert, es hat (fast) keine Kinderkrankheiten mehr.
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Auf jeden Fall soll (muß) der SATA Controller im BIOS auf AHCI eingestellt werden.
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Und wir starten diese Installation mit einer neuen original ausgepackten 120 GB SSD.
Das ist wichtig, weil wir auch den Win10 Bootstick, der im F12 Boot-Menü zwei mal angezeigt wird, mit der UEFI Zeile starten.
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Mit dem Boot-Stick starten
Im Boot-Menü des BIOS mit der UEFI-Zeile des USB-Sticks starten.
Es wird etwas dauern, bis das Win-Image vom Stick geladen wird.
Jetzt die Sprache bestätigen und es geht los.
Setup startet jetzt
Wir wählen vorerst aus, daß wir (noch) keinen Product Key haben, die MS-Lizenzbestimmungen absegnen (müsen) und nehmen zur Kenntnnis, daß diese DVD auf dem Stand von 2016 ist.
Wir wählen keine "Automatismen" sondern "benutzerdefiniert"
Wenn wir das verkehrt machen, installiert sich Microsoft "ihre" Version auf der lokalen Fetsplatte, die später sehr "geschwätzig" wird.
Unsere SSD-Festplatte ist unbenutzt und leer und wir wollen die gesamte Kapazität benutzen bzw. freigeben.
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Die Installation beginnt im Hintergrund
Der aktuelle Status wird nur in groben Schritten angezeigt. Je nach der "Performance" des Rechners dauert es doch einige 10 Minuten.
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Und jetzt unbedingt aufpassen
Hier unbedingt genau hinschaun. In dem Text sagt ihnen Microsofft, was sie alles nach USA rüber "melden" bzw. erkennen und verschlüsslt übermitteln.
Es ist nicht trivial - es ist wichtig
Diese Einstellungen sind alle mit "EIN" vorbelegt und sollten alle auf "AUS" gesetzt werden
Notgedrungen ändert der Instatler im Hintergrund diese neuen Einstellungen
Einen Konto-Namen vergeben
Da wir den Netzwerk-Stecker gezogen haben, muß der Installer ein lokales Konto anlegen, kein Konto drüben in USA. Dennoch sollten sie einen unverfänglichen Namen vergeben, schon gar keine persönliche Identifkation. Wir wissen nämlich nicht, was bei den vielen zukünftigen automatischen stundenlangen Updates alles nach USA transferiert wird.
Cortana will angeblich helfen, ist aber geschwätzig - abschalten
Wieder denkt der Installer nach, was zu tun sei, es dauert
Nach mehreren Minuten - es geht weiter
und der Win10 Hintergrund erscheint ...
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Die erste Stufe der automatischen Installation ist fertig.
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Da wir um den Wissensdurst der Microsofter wissen ....
...... müssen wir unseren neuen Win 10 pro Client erst mal (für uns) brauchbar herrichten. Dazu hatten wir uns einen Werkzeug- USB-Stick vorbereitet, auf dem alle unsere auf unseren Servern befindlichen (gesammelten) Win10-Tools drauf sind und die wir dann "offline" installieren können. Von all dem bekommt Microsoft bislang nichts mit - absichtlich.
Diese Tools kopieren wir in ein neues Verzeichnis auf der SSD.
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Wir instalieren die Alternative zu den Kacheln - die open-shell
Mit den Kachel-Menüs von Microsoft bin ich nie so richtg warm geworden. Das ganz simple Menü-System von Windows XP war um Dimensionen handlicher. Es wird eine Arbeitsumgebung und kein Gaming PC.
Dann kommt sofort das "ShutUp" Modul - "Windows halts Maul"
Mit dem "Shutup" Programm bekomme ich erstmalig angezeigt, was Microsoft alles von uns "freiwillig" abgreifen und nach USA transferieren möchte, also eigentlich alles, das da auf dem PC gemacht wird. "Sie" wollen uns doch nur helfen.
Jedoch "Glauben" heißt "nicht wissen" und ich glaube gar nichts mehr.
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Und das ist der erste Bildschirm - erschreckend
Klicken Sie alles auf "grün" - das kann erstmal nicht verkehrt sein
Schalten Sie alles ab, was die Microsofter da haben wolllen
ACHTUNG - Sie könnten es übersehen - den zweiten Bereich
Hier werden die für den gesamten PC samt dem Administrator und alle aktuellen und zukünftigen Benutzern voreingestellten Schalter aufgezeigt.
Das hier ist ein Foto der 2016er version "vor" den ganzen Updates bis 2025 - 50 Schalter für den aktuellen Benutzer und 47 Schalter für das gesamte System. Sie werden überrascht sein, was durch die Updates an Spionage-Schaltern dazu kommen wird. Es sind auf einmal 93 + 108 Schalter, die Sie wieder umschalten müssen.
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Und gleich neu starten und aufatmen und den PC neu starten
Wir brauchen den Intel Bildschirm-Treiber
Die Auflösung unseres aktuellen Bildschirms ist sehr mäßig. Mit dem 64 bit Grafik-Treiber von Intel wird das deutlich besser.