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Die Opensuse Leap 15.6 virtuelle Maschine VM1 läuft

Mit dem Transfer-Programm WINSCP wird die rpm-Installationsdatei für die MS-SQL Engine vom Microsoft Server in das lokale Verzeichnis /opt/ kopiert.
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Wir arbeiten (administrieren) hier auf der VM1 nur als der Administrator (root), es ist einfach bequemer.

Mit der Remote- Textkonsole auf der Kommandozeile geht vieles schneller und darum schalten wir uns mit "putty" dierkt auf die IP-Nummer der VM1 als User "root" drauf.

Anmerkung : Das geht zum Beispiel so nicht mit der WIN10 VM2, dort müssen wir mit dem lokalen VNC-Client den Bildschirm der grafischen Serverkonsole der DOM-0 holen und dort arbeiten. Und dort merken wir erst ganz spät, wenn das Netzwerk (nicht richtig) aktiviert worden war. Die VM2 ist dann nämlich von außen nicht zu sehen. Hier unter Linux ist das von Anfang an grundlegend notwendig, daß die IP Adresse gesehen wird und angesprochen werden kann.
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Die 277 MB sind mit dem WINSCP in die VM1 kopiert

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Die Installationszeile für den SQL-Server ist simpel

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Der Install-Vorgang prüft ab, ob alle Module da sind

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Das Nachinstallieren mit "YAST" ist ebenfalls einfach

Hier nur die Ausgabe der installierten Module am Ende.

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8 neue Pakete wurden automatisch geholt

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Der SQL Server möchte noch mehr haben

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Also weitere 75 "Pakete" nachinstalliert

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Die Fertig-Meldung ist extrem einfach gehalten

Bislang brauchte man nur zuschaun, wie der Server diesen Script abgearbeitet hatte. Es hatte alles funktioniert. Hier waren Profis am Werk - für Microsofter ein Paradigmenwechsel .....
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Die Überprüfung, ob der Dienst auch automatisch gestartet wird

Es ist ganz erstaunlich für Microsofter, daß die Installation auf einem Linux-Server tadellos und problemlos funktioniert hatte.
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Im Leerlauf ist der Dienst extrem sparsam

Sowohl beim Speicherverbrauch wie auch bei der CPU Auslastung sind große Reserven vorhanden. Wieviel wirklich dann gebraucht wird, sehen wir erst, wenn die Musterdaten oder die echten Daten eingespielt sind.
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Mit laufender SQL-Engine werden nur 1 GB von 2 GB genutzt. Ich habe dennoch das Limit auf 4 GB hochgesetzt, wir haben insgesamt 16 GB RAM für die DOM-0 und die beiden VMs verfügbar.

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Zusätzlich zu dem Port für die SSH Text-Konsole putty ist auch der Port 1433 für MS-SQL geöffnet worden.

Noch steht der SQL-Server im lokalen Netz und ist von außen nicht zu erreichen.

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