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Wenn es ohne die "MS-SQL"- Engine nicht geht

Es gibt Bussiness-Software-Lösungen für Wirtschafts-Profis, die sich nicht mit "mysql "oder "mariadb" einlassen wollen. Es ist zwar inzwischen nachgewiesen und zum Beispiel bei uns auf unserem Museen-Server seit 20 Jahren bewiesen, das kostenfreie "mysql" kann das alles auch. Darum hatte Oracle vor vielen Jahren den Schweden die Rechte abgekauft. Als der zugesagte Weg nicht so ganz im Interesse der Schweden war, haben sie abgesetzt und mit "mariadb" mit den alten Idealen weiter gemacht, ebenfalls kostenfrei.
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Was ist nun besser als SQL-Basis ? Linux oder WIN10 ?

Für uns sehr überraschend war, daß irgendwann auch der Riese Microsoft erkannt hatte, die Ressourcen der Softwareentwickler im "Public-Umfeld" ist grenzenlos und da müsste man anknüpfen. und so sind die Microsofter ins Linux Lager "eingedrungen" und haben ihre MS-SQL-Engine auf mehrere Linux-Ditributionen - auch Suse SLES 15 war dabei - angepaßt.

Für uns war das natürlich noch mehr ein Grund, beide Engine-Varianten zu vergleichen. Und da seit der opensuse Version Leap 15.x auch die Module aus der Enterprise Version SLWS mit einfließen, konnten wir eine ganz normale virtuelle Maschine unter LEAP 15.6 aufsetzen.

Die zweite virtuelle Maschine wurde mit Windows 10 Prof (die initiale Fujitsu-Version aus 2019) gefüttert (installiert). Das Server Grundsystem, die sogenannte DOM-0 bleibt nach wie vor in Linux-Hand.
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Jetzt laufen auf dem Esprimo E900 2 VMs gleichzeitig

Die ganze Client-Server- Konzeption ist natürlich variabel und mehrplatzfähig. AUf den beiden SQL-Servern laufen kene weiteren Programme und keine nicht beötigten Dienste wie Audio und Drucker und Scanner usw.
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