Sie sind hier : Homepage →  Der SQL-Client unter WIN10

Die Trennung der Funktionen bei Client/Server Konstrukten

IPs erreichbar + Ports offen

Wie unsere beiden MS-SQL-Server als virtuelle Maschinen VM1 und VM2 installiert und eingerichtet werden, ist auf diesen Seiten ausführlichst beschrieben. Wenn bei der Einrichtung und der Autostart- Konfiguration alles geklappt hatte und nach dem echten Abschalten (shutdown) der Hardware und sich dann nach erneutem Starten per WOL beide VMs wieder melden, ist die Welt wieder in Ordnung. Daß die jeweiligen SQL-Dienste gestartet sind, prüfen wir natürlich vorher auf dem Server.

Von der Workstation, dem Client aus, prüfen wir jetzt nur noch, ob die temporären MS-SQL-Netzwerkports 1433 unter den beiden IPV4 Adressen offen und erreichbar sind. Dazu installieren wir den "angryIPscanner".
.

Das 1. Ziel - Die SQL-Admin- Software planen

In der Linux Welt mit den beiden SQL-Datenbanken "mysql" und "mariadb" ist der sogenannte "phpMyAdmin" das Administrator- Werkzeug ohnegleichen. Es ist quasi die eierlegende Wollmilchsau, die in jedem modernen Browser fernab von dem Server funktioniert. Damit kann man alles machen, wirklich alles. Und damit ist es auch für den kommerziellen Wettbewerb die Referenz an sich.

Jetzt brauchen wir aber ein solches Admin-Werkzeug für die Microsoft- SQL- Datenbank und haben im Internt einige Programme gefunden und herunter geladen. Diese SQL-Admin-Programme müssen nur noch unter WIN10/64 installiert werden können und dort laufen, kein WIN7 und kein XP mehr.
.

Eine rare DVD mit Hardware Treibern
Hier wird Win10 wirklich kastriert

Das 2. Ziel - Die WIN10 Installation

Hierfü haben wir uns einen bootfähigen USB-Install Stick mit einer WIN10 Pro ISO Datei gefüllt, sehr ähnlich zu der WIN10 Installation auf dem Server. Während auf dem Server die WIN10 Sicherheitsbedenken nur eine geringe Rolle spielen, weil dort nicht gearbeitet wird, müssen wir bei dem WIN10 Client alle Updates seit der von uns neu installierten Version einspielen bzw. einspielen lassen.
.
Bei der Konfiguration der SSD teilen wir diese 120 GB SSD (inzwischen 12,90 Euro) immer in 2 Teile, den Win10-Systembereich von 80 GB und den Rest als Ausweichquartier für zu installierende Software. Das hat sich bislang sehr bewährt. Bei 240GB SSDs (inzwischen 16.- Euro) sind es dann 120 GB und hinten dran der Rest.

Da wir über 20 Windows 7 Pro Serials aufunseren PC-gehäusen mit erworben hatten und das Upgrade auf WIN10 kostenfrei war (ebenso wie das Upgrade auf WIN11 zur Zeit angeboten wird), installieren wir die WIN10 Rescue ISO von Fujitsu aus 2019 auf unseren Workstations.

"Bis die Updates (bis Okt. 2025) durchgelaufen sind, werden mit dem Shutup"- Programm keine der geschwätzigen Funktionen von Microsoft geblockt, das kommt später.

Auch werden noch keine Netzwerklaufwerke (mit entsprechenden Passwörtern) festgelegt.
.

Neu und sonderbar - Jetzt im Nov. 2025 wird aus der WIN10 Neuinstallation ungefragt eine WIN11

Das ist mir noch zu neu, darum vorläufig ein Downgrade auf Win10 initiieren. Und das dauert 15 Minuten bei enem Intel i7 mit 16 GB RAM und 240GB SSD.
.
Was dabei aus dem Netz geladen wird und wieviel, ist nicht ersichtlich jedenfalls wäre es besser gewesen, das Netzwerk nicht anzuschließen. WIN 11 geht ohne Netzwerk angeblich gar nicht.
.
Mit viel Mühe den Rückwärtsgang eingeschaltet umd mit einem Aufwand von gut 1 Std die letzte WIN 10 Version vermeintlich wiederhergestellt. Diverse Updates sind in Wartestellung. Doch zuvor habe ich das "ShutUp"- Programm gestartet und bestimmt 70 Funktionen deaktiviert, die alles und jedes zu Microsoft übertragen wollten.

Auf jeden Fall wird jetzt kein Prgramm mehr auf dem Bildschirm angezeigt = das bedeutet eine Neuinstallation mit dem WIN10 Bootstick ohne Netzwerk.
.

Die Netzwerk-Einstellung erst später mit DHCP beginnen :

Zuerst muß also eine lauffähige WIN Installation auf dem PC funktionieren.  Dann erst wird das Netzwerkkabel eingesteckt. Sinnvollerweise bleiben wir erstmal in unserem lokalen Netz. Die DOM-0 unseres SQL-Servers sollte vorerst auch keine feste IP bekommen, da diese Instanz seltenst benutzt wird. Die beiden VM1 und VM2 sollten testweise feste IPs aus dem gleichen lokalen Netz bekommen, bei uns 192.168.0.131 und 132. Dann läßt sich das leicher nachvollziehen.
.
Da ich bislang noch nie MS-SQL Datenbanken installiert oder betreut hatte, werden mehrere D`SQL-Admin-Programme installiert.
.
Als selbstverständlich wird dabei vorausgesetzt, daß sowohl die Server-IP, der SQL Port und das SA (Super-Admin-) Passwort frei vergeben werden kann.
.
Folgende Programme werden getestet.
.

Startseite -- © 2001/2022 - Copyright by Dipl.-Ing. Gert Redlich / Germany - D-65191 Wiesbaden - Telefon-Nummer - Impressum