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Hier nocheinmal die Installation von Win10 pro der Reihe nach:

Microsoft hatte Win10 sehr geschwätzig gemacht. In der sogenannten automatischen "Default"-Installation - in der der Software- Installateur alles durchwinkt, weils ja so einfach ist - wird fast jeder Blick und jeder Klick und jede Webseite und bei Notebooks der jeweilige Wohnort oder Standort und dort jede Bewegung nach USA übertragen. Selbst die "ct" Redaktion hatte nicht herausfinden können, was in diesen verschlüsselten Datenpaketen noch so alles abgespeichert und gesendet wird. Darum hier die Chronologie, wie wir eine Win10 pro Arbeitsstation installieren und mit welchen Problemen man rechenn muß.
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Die Installations-DVD ist heute auf einem USB-Stick

Von den Win10 varianten interessiert und ´s nur die "pro" Version und selbst die geubt e als Kauf-Version, als OEM-Version und als Firmen-Version und als OEM Rescue Version sowie "vorinstalliert" auf gebrauchten PCs von Wiederverküufern. Alle diese Versionen sind verschieden und haben andere Lizenz-Codes.
Da wir nur noch gebrauchte Esprimos betreiben, alles andere an PC-Mix ist viel zu aufwendig geworden, benutzen wir nur noch die Fujitsu Rescue DVD-Version und ab und zu mal die "vorinstallierte" Fujitso Variante auf den mit erworbenen Festplatten.
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Aus Erfahrung - die SSD oder Festplatte säubern

Wie wir herausgefunden hatten, analysiert der Win10 Installer eine vorhandene Festplatte oder SSD, was da drauf ist und was man (also Microsoft) daraus erkennen "könnte". Dazu haben wir einen (neuen) eigenen USB-Stick erstellt mit dem bootfähigen und lauffähigen "gparted" Formatierungs-Programm. das zeigt uns alles an,was da auf den Platten drauf sein "könnte". Egal wie und warum, killen Sie unbedingt alle Partitionen und legen Sie eine große neue über die ganze Platte an und formatieren die mit FAT32 oder NTFS. Dann ist nicht nur theoretisch wirklich alles weg.
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Jetzt kanns losgehen mit dem Win10 Installer Boot-Stick

Der Installer lädt ziemlich lange und vermutlich das große "wim" Paket (das Windows Image) in den Haupt-Speicher und fragt endlich nach der Installationssprache.

Beim Installieren keine Screen-Shots - es sind wirklich "Fotos"

Es ist leider so, daß man während der Installation auf einem ganz normalen PC nichts so richtig aufheben kann. Damit ist die Dokumentation einer im 3. Anlauf gelungenen Win10 pro Installation (Version) recht aufwendig.
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Und die "Abzweigungen" in die sehenswerten und notwendigen Optionen - die ja alle vorhanden sind - sind natürlich recht gut versteckt. Mit den Screen-Fotos habe ich versucht, das besser darzustellen.
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damit es nicht vergessen geht - im Vorgriff diese Abschnitte :









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Aufpassen - Jetzt die beiden Intel Teiber nachinstallieren

Bei der Hauptinstallation müssten 2 Treiber - Netzwerk-Chip und Grafik-Chip - nachinstalliert werden, denn auf der Win10 Install-ISO Datei sind alte Treiber drauf oder gar keine passenden Treiber.

Das mit dem Netzwerk funktioniert super, das mit dem Grafik-Teiber hat einen regelrecht bösartigen Effekt. Der Fujitsu Esprimo E900 und die folgenden Modelle E910 und E920 haben 2 digitale Grafik-Ausgänge. Das ist toll und funktioniert - wenn man 2 LCD Monitore dran hat.

Beim Installieren habe ich aber nur einen Monitor dran - sogar mit Verkabelung an beiden digitalen Anschlüssen - und der funktioniert während der Installation auch völlig problemlos, und zwar so lange bis der neue Intel Grafik-Treiber nachgeladen wird. Den brauche ich, damit später höhere Auflösungen (1920x1080) möglich sind. Im Bios hatte ich vorher schon ganz gezielt die Dual-Screen Einstellung auf "inaktiv" gesetzt.

Auch nach der Installation des Intel Grafik-Treibers geht noch alles ganz normal. Erst nach dem Neustart des PCs bleibt der Bildschirm schwarz. Und jetzt geht die Sucherei los. Vorläufig jedenfalls ist es hoffnunglos, denn es ist ja alles vorbereitet. Wer denkt da an was Böses ?

Der relativ moderne Samsung Monitor prüft der Reihe nach alle seine digitalen Eingänge (er hat 2 digitale Eingänge), ob dort ein digitales Signal ankommt und klemmt das dann fest. Also die BIOS Meldung kommt und auch das Windows 10 Emblem kommt noch und dann ist Schluß.

Erst nach einer gwissen Frust-Zeit plane ich den Austausch des Monitors, denn daran müsse es ja ganz bestimmt liegen. Vielleicht ist die neue Bild-Wiederholfrequenz zu hoch oder die neue Auflösung stimmt nicht.

Doch das ist es nicht. Als ich den ersten digitalen Stecker gezogen habe, erscheint auf diesem bislang schwarzen Monitor über das zweite Kabel der ganz normale Win10 Eröffnungsbildschirm. Man nennt das "von der Technik ausgetrickst" oder überlistet. Man muß es einfach nur wissen ...........
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