Anlegen von Redakteuren als Backendbenutzer - worüber ich gestolpert bin:
Jan 2009 - wie immer, wenn man es weiß, ist es ganz einfach.
Readakteure sollen absichtlich weniger Felder, weniger Menüeinträge und natürlich weniger Rechte haben als der System-Admin. Das reduziert (in der Regel) die Fehlerrate erheblich.
Dazu gestaltet / definiert / dimensioniert man am besten Gruppen und Untergruppen.
So weit so gut. Wenn man dann aber immer noch nichts vom Seitenbaum bei dem Redakteur sieht, fängt man mühsam an zu suchen.
Der Einstiegspunkt in den Seitenbaum . . . .
muss sowohl bei der Gruppe wie auch beim User (also eigentlich doppelt) eingetragen bzw. ausgewählt werden. Eines von beiden reicht nicht.
Natürlich müssen sowohl die Rechte auf Seitenebene wie auch in der Gruppe genau angepaßt werden. (Es ist nicht ganz schlüssig bzw. einleuchtend.) Man muß also an 2 Ecken konfigurieren und aufpassen.
In einer Gruppe begrenzen Sie die Rechte der zugehörigen Benutzer, indem Sie ganz genau definieren, was diese spezielle Gruppe tun darf und was nicht.
Eigentlich sollte das ausreichen, einem zugeordneten Redakteur (Benutzer) zum sofortigen Arbeiten zu verhelfen.
Doch wie oben bereits gesagt, Sie müssen dem Benutzer auch !! den Einstieg in den Seitenbaum angeben.
Die Zugriffsrechte müssen auch noch der Gruppe zugeordnet werden !!
Vergessen Sie nicht die Rechte der Gruppe auf Seiten-Ebene zuzuordnen.
Das geht über den Menü-Punkt "Zugriff" und zwar rekursiv für dengewünschten Baum oder Unterbaum.
Also noch eine Ecke, in der Sie manuell administrieren müssen.
Redakteure vom Master duplizieren
Für unser Projekt "Digitale Anzeige Brett" haben wir den ganz einfachen Weg gewählt, die einzelnen Spalten von eigenen Redakteuren pflegen zu lassen.
Jeweils mit der Ergänzung: im TS des jeweiligen Redakteurs kann dieser nur seine Spalte oder seinen Block sehen.