Die linke Spalte mit lauter Mist drinnen.

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Das Style-Sheet der Seite:

hier stand mal der code, steht im Source Es ist zwar noch etwas verfrüht, Hifi-Technik als museumsreif zu bezeichnen,
doch hier wollen wir anfangen, das Vergangene aufzuheben, bevor wir es wieder mühsam hervorkramen müssen.
"High Fidelity" fing schon viel früher an, als wir Hifi-Fans der 68er Jahre es gewußt haben. Die Wiedergabe von gespeicherter Musik in edler Qualität, das konnten die alten Orchestrions von 1906 bis 1914 auch schon. Die speicherten die Noten und Klänge auf Folien, damals waren es überwiegend Metall-Folien oder sogar "metallene" Loch- oder Schlitz- Scheiben aus Eisenblech, seltener Streifen aus Hartpapier oder Pappe. Kunststoffe waren entweder noch gar nicht verfügbar oder noch so weich, daß es technisch nicht funktionierte. Von den ersten Schallwalzen (aus Wachs) oder Schallplatten kann man überhaupt noch nicht von irgend einer überhaupt akzeptablen Qualität sprechen.
Wer jedoch im Technik-Museum in Speyer die riesigen Orchestrions gesehen und vor allem gehört hat (den Sound gibt es in Kürze als Download in Hifi Qualität), der weiß, was bei einer Orgel ein richtiger absolut beeindruckender Erdbebensound ist. Diesen Hifi-Sound können die allermeisten Lautsprecher heute noch nicht wiedergeben.

Das HTML der Seite:

hier stand mal der code, steht im Source Es ist zwar noch etwas verfrüht, Hifi-Technik als museumsreif zu bezeichnen,
doch hier wollen wir anfangen, das Vergangene aufzuheben, bevor wir es wieder mühsam hervorkramen müssen.
"High Fidelity" fing schon viel früher an, als wir Hifi-Fans der 68er Jahre es gewußt haben. Die Wiedergabe von gespeicherter Musik in edler Qualität, das konnten die alten Orchestrions von 1906 bis 1914 auch schon. Die speicherten die Noten und Klänge auf Folien, damals waren es überwiegend Metall-Folien oder sogar "metallene" Loch- oder Schlitz- Scheiben aus Eisenblech, seltener Streifen aus Hartpapier oder Pappe. Kunststoffe waren entweder noch gar nicht verfügbar oder noch so weich, daß es technisch nicht funktionierte. Von den ersten Schallwalzen (aus Wachs) oder Schallplatten kann man überhaupt noch nicht von irgend einer überhaupt akzeptablen Qualität sprechen.
Wer jedoch im Technik-Museum in Speyer die riesigen Orchestrions gesehen und vor allem gehört hat (den Sound gibt es in Kürze als Download in Hifi Qualität), der weiß, was bei einer Orgel ein richtiger absolut beeindruckender Erdbebensound ist. Diesen Hifi-Sound können die allermeisten Lautsprecher heute noch nicht wiedergeben.